Fahrradtouren

Die traditionelle Radwandertour findet in der Regel Ende Mai statt. Ziele sind hier die umliegenden Ortschaften mit ihren Sehenswürdigkeiten. Den Abschluss bildet jeweils ein kleiner Umtrunk mit Imbiss im Heimathaus.

 


 

 

19. Mai 2019 - Fahrt nach Enniger

Um 11.:00 Uhr starteten 56 Fahrradfahrer zur diesjährigen Frühjahrstour. Über Ostenfelde und Westkirchen erreichten wir über die alte Bahntrasse die erste Station in der Nähe des Zementwerks in Ennigerloh, wo der "Versorgungswagen" schon auf uns wartete und Michael Mengelmann ein "Büffet" mit kleinen Schnitzeln usw. aufgebaut hatte. Über schöne Wege erreichte die Gruppe Enniger, wo in der Gaststätte Wieler am Kirchplatz Kaffee und Kuchen serviert wurden. Alle hatten noch Gelegenheit, in die frisch renovierte Kirche zu schauen Auf dem Heimweg fuhren wir an Ennigerloh vorbei zum Geisterholz, wo noch eine Pause eingelegt wurde. Dort hatte uns ein kleiner Regenschauer eingeholt, heimwärts ging es dann aber wieder bei trockenem Wetter.

 

Die Pättkesfahrt am 13.Oktober 2018 führte uns zum alten Küsterhaus nach St. Vit. Dort erläuterte uns Hermann-Josef Budde die Fortschritte bei der Renovierung und die vorgesehene Nutzung des Fachwerkhauses. Er zeigte uns auch die Kirche und gab Erklärungen zur Geschichte und Ausstattung. Auf dem Rückweg besuchten wir den Hof Westermann, und am Heimathaus ließen wir die Tour gemütlich ausklingen.

 

Am 27. Mai 2018 radelten wir über Beelen den Emsradweg bis Einen-Müssigen. Im Landschaftspark „Emsaue“ berichtete Herr Kleinschnitker, Vorsitzender des dortigen Heimatvereins, über die angelegten Biotope und nach Kaffee und Kuchen bei einem Spaziergang über die Dorfgeschichte. Auf der Rückfahrt erwischte uns in Westkirchen noch ein Regenschauer, aber am Heimathaus waren fast alle wieder trocken.

 

 

24.05.2017 Wanderung zum Dreiländereck

In diesem Jahr fand anstatt einer Fahrradtour eine Wanderung zum Dreiländereck statt. Dort trafen sich die Heimatvereine Beelen, Clarholz und Lette. Nach Begrüßungsworten machten sich alle zu Fuß auf den Weg zu Familie Rüschenschulte. Dort fand das gemütliche Beisammensein großen Anklang und alle Teilnehmer regten eine Wiederholung an. (s. auch Aktivitäten)

 

9. Oktober 2016: Fahrt zum Tuttenbrocksee

An diesem Sonntag war der Tuttenbrocksee in Beckum unser Ziel. 25 Heimatfreunde starteten bei Sonne und nur einigen Graden über Null. Als wir unser Ziel erreichten, wärmte uns die Sonne bereits und der See mit seinen vielen Wassersportmöglichkeiten stach blau zwischen dem vielen Grün hervor. Wir konnten auch Sportler beim Wasserskifahren beobachten. Zum Mittagessen radelten wir weiter nach Vellern. Dort erwartete uns ein deftiges Essen im Gasthaus Brand, bevor wir den Heimweg antraten.

 

22. Mai 2016: Besuch in Benteler und Bokel

Der Heimatverein besuchte die Heimatstuben in Benteler. Nach der morgendlichen Hinfahrt mit wenig Gegenverkehr wurden die 18 Teilnehmer vom Vorsitzenden des Heimatvereins Benteler, Antonius Handing, am ehemaligen Gebäude der Firma Schröder begrüßt. Der jetzige Inhaber stellt dem Heimatverein dort Räume zur Verfügung. Obwohl diese gerade erst bezogen worden sind, erwartete uns doch ein überwältigender Fundus an Alltagsgegenständen, die über Jahre gesammelt und dem Heimatverein zur Verfügung gestellt wurden. Danach brachen wir nach Druffel auf, um dort im Gasthaus Bökamp gut zu Mittag zu essen. Auf schönen Wegen führte uns der Weg zurück nach Lette.

 

11. Oktober 2015: Fahrt nach Harsewinkel

Die diesjährige Herbsttour führte uns nach Harsewinkel zur alten Mühle des Hofes Meier Osthoff. 36 Teilnehmer starteten bei winterlichen Temperaturen, doch die Sonne meinte es gut und wärmte im Laufe der Fahrt  ein wenig.

Der Förderverein hat die Gebäude und die alte Technik der Wassermühle mit viel finanzieller Unterstützung und sehr viel Eigenleistung wieder instand gesetzt. Die Letter konnten sich von der Funktionstüchtigkeit der Säge überzeugen, als ein knorriger Baumstamm der Länge nach zersägt wurde.

Die Heimatfreunde erfuhren, dass in einem neu errichteten Gebäude in ein paar Wochen auch Büttenpapier geschöpft werden soll, dessen Herstellung eng mit der Holzverarbeitung zusammenhängt. Außerdem ist der Bau eines Schulungsgebäudes geplant. 

Zum Mittagessen kehrten die Radfahrer ins "Alte Bauernhaus" in Marienfeld ein, bevor es nach Lette zurückging, wo man im Heimathaus den schönen Tag Revue passieren ließ.

 

 

17.05.2015: Mit dem Fahrrad zum Verstärkeramt

Am Sonntagmorgen trafen sich 34 Heimatfreunde, um bei trockenem und fast windstillen Wetter über Boesfeld nach St. Vit zu radeln. Nach einer Verschnaufpause auf dem Parkplatz der Kirche kam man schnell zum Verstärkeramt. Es ist eine mehrstöckige unterirdische Anlage aus dem 2. Weltkrieg, die auch nach Ende des Krieges bis in die 60er Jahre von der Deutschen Bundespost genutzt wurde. Nun ist ein Teil der Anlage der Öffentlichkeit zugänglich und die Letter hörten bei der Führung viel Wissenswertes über die alte Funktechnik, die gewerblichen und privaten Geräte, die teilweise in Möbeln der 50er Jahre in  Wohnzimmern und Küchen präsentiert werden. Oberirdisch wurde zur Tarnung ein Bauernhaus über die Anlage gebaut.

Danach radelte die Gruppe in die Innenstadt von Wiedenbrück, wo jeder in den umliegenden Gaststätten das Mittagessen einnehmen konnte. Der Rückweg führte über Nordrheda und Herzebrock zurück zum Letter Heimathaus, wo der gemütliche Abschluss dieser Fahrt stattfand.

 

12.10.2014: Fahrradtour rund um Lette

26 Heimatfreunde starteten vom Pfarrer-Laumann-Platz zur diesjährigen herstlichen Fahrradtour. Zuerst ging es in Richtung Oelde, durch den Benningloh, über Ostenfelde zum Hohen Kreuz. Von dort fuhr die Gruppe bei bestem Wetter über Wirtschaftswege nach Clarholz zum Gasthof Schlüter, wo das Mittagessen eingenommen wurde. Weiter ging es über Herzebrock und Möhler wieder nach Lette, wo der Tag am Heimathaus ausklang.

Tagesfahrten

18. Mai 2014: Fahrradtour zum Kloster Vinnenberg

An diesem schönen Sonntag starteten ca. 60 Radler und es ging an Beelen und Warendorf vorbei zum Kloster Vinnenberg. Dort konnten sich alle im Garten des Landgasthofs "Zum kühlen Grunde" im Schatten von Bäumen und Sonnenschirmen stärken. Daran schloss sich eine Führung durch Kirche, Kloster und Garten durch Dr. Carl Möller an, der dem Kloster seit Jahrzehnten sehr verbunden ist. Er hat auch die Umnutzung und den Umbau des Klosters zu einem Tagungszentrum initiiert und steht ihm heute vor. Danach radelten alle zurück nach Beelen, wo im Café "Hüftgold" Kaffee und Kuchen gereicht wurde. Von dort traten alle den Heimweg nach Lette an.

 

12. Oktober 2013: unser Ziel - Rietberg

Um 10:30 Uhr starteten nach dem regnerischen Wetter des Vortages neun Radwanderer bei sonnigem, aber frischem spätherbstlichen Wetter zur Tour durch das östliche Münsterland. Über Möhler, Boesfeld und Rheda-Wiedenbrück ging es bis zur Gaststätte Jägerheim, wo in der Nähe eine Pause eingelegt wurde. Gegen Mittag erreichte die Gruppe Rietberg. Dort unternahmen alle einen Rundgang durch die Innenstadt, um danach im "1642 Lifestyle Wirtshaus" das Mittagessen einzunehmen und die besondere Atmosphäre des Gasthauses zu genießen, wo alter Baubestand mit Neuem kombiniert wurde. Auf dem Rückweg über Bokel, Batenhorst und St. Vit, wo alle Teilnehmer noch einen kurzen Besuch in die renovierte Kirche unternahmen, ging es weiter zu Kaffee und Kuchen im Gasthaus Kleineaschoff. Die letzte Etappe bis Lette mussten doch noch alle Radfahrer mit Regenjacken zurücklegen.

 

11. Mai 2013: zum Hof Lohmann

Die Frühjahrs-Fahrradtour 2013 führte die Teilnehmer zum Hof Lohmann in Freckenhorst. Bei gutem Wetter wurde vom Pfarrer-Laumann-Platz aus gestartet. Es ging über Westkirchen auf Wirtschaftswegen zum Hof Lohmann. Dort nahmen alle nach dem Mittagessen an einer Führung teil, die jedem die Arbeit mit behinderten Menschen näherbrachte. Nachdem alle den Hofladen besichtigt und kleinere Einkäufe getätigt hatten, traten die Fahrradfahrer den Heimweg an. Obwohl die Gruppe dabei in einen Regenschauer geriet, tat dies der Stimmung keinen Abbruch. Alle erreichten wohlbehalten und inzwischen wieder trocken das heimatliche Lette.